Nach den Versuchen und den positiven Rückmeldungen der Mitfeiernden in den letzten beiden Jahren wollen wir auch in Zukunft die österliche Auferstehungsfeier nicht mehr in der Osternacht, sondern am Ostermorgen feiern.

Wir beginnen unsere Feier noch in der letzten Dunkelheit der weichenden Nacht und feiern hinein in das Licht der aufgehenden Sonne. Wie schon bisher immer, wird der erste Teil der Feiern im Freien stattfinden und so die Naturerfahrung des erwachenden Morgens zu einem wesentlichen Element dieser Auferstehungsfeier. 

Wie die Liturgie der österlichen Tage vom Gründonnerstag bis zum Ostermorgen insgesamt eine Einheit bildet, so verstehen wir auch diese Auferstehungsfeier, die sich von 5 bis 13 Uhr über den ganzen Sonntagmorgen und -vormittag erstreckt, als Einheit mit folgenden Elementen: