Lebensraum für Spiritualität und Begegnung

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Waches Handelnfür eine gerechtere Welt

Eine grundsätzlich soziale Ausrichtung unseres Hauses und unserer Gemeinschaft gehört zu den Eckpfeilern unseres Selbstverständnisses und drückt sich auch in unserem Leitbild und in unseren Vereinsstatuten aus. Sie besagt u.a., dass unsere Angebote so gestaltet sein sollen, dass niemand sich aus finanziellen Gründen ausgeschlossen fühlen soll. 

Zwar müssen auch wir danach trachten, möglichst kostendeckend zu arbeiten und unsere Preise immer wieder entsprechend zu adaptieren. Spenden helfen uns dabei, unsere Preise so niedrig wie möglich zu halten und dabei doch unseren Mitarbeiter:innen gerechte Löhne zu bezahlen. Wer es sich leisten kann, ist eingeladen, für unser Sozialkonto zu spenden. Du schenkst damit anderen die Chance, auch in finanziell schwierigen oder ärmeren Situationen diesen Ort der Stille und der Begegnung besuchen zu können.
Wer sich unseren sehr niedrig angesetzten Normalpreis nicht leisten kann, kann Unterstützung von unserem “Sozialhilfswerk Haus der Stille” bekommen, dessen Spendeneinnahmen ausschließlich für solche und andere soziale Zwecke verwendet werden dürfen.

Menschen mit ihren vielfältigen seelischen Nöten und Fragen sind uns willkommen, sofern ihnen die Stille, die das Grundelement unseres Hauses ist, gut tut.

 

Neben dieser Grundausrichtung zeigt sich die soziale Dimension aber immer wieder auch in konkretem Engagement und entsprechenden Projekten, unter anderem:

Seit dem Beginn unseres Wirkens haben wir immer auch Menschen aus vielen Ländern Zuflucht geboten, die aus sehr verschiedenen Gründen ihr Land verlassen haben.

Ca. 100 Menschen aus mindestens 20 Ländern konnten wir auf diese Weise helfen, hier in Österreich eine neue Heimat zu finden.

Wenige Wochen nach dem Umbruch in Rumänien im Dezember 1989 fuhr die Gemeinschaft vom Haus der Stille mit 4 Kleinbussen voll Hilfsgütern nach Rumänien. Seit damals stehen wir in permanentem Austausch und unterstüzten mit der Hilfe von Spender:innen verschiedene Sozialprojekte in Rumänien.

Seit 2010 gibt es im Haus der Stille eine Integrative Arbeitsgruppe von alpha nova. Menschen, die gerne produktiv arbeiten, aber aufgrund ihrer geminderten Leistungsfähigkeit (noch) kein Dienstverhältnis aufnehmen können, werden bei den vielfältigen Tätigkeiten begleitet und soziale Kontakte gefördert.

Menschen auf der Flucht

Praktisch seit Beginn unseres Wirkens haben wir immer auch Menschen aus vielen Ländern Zuflucht geboten, die aus sehr verschiedenen Gründen ihr Land verlassen haben, um hier bei uns in Österreich neue Zukunftsperspektiven für ihr Leben zu suchen. Wir haben dabei nie unterschieden zwischen „echten“ und „Wirtschafts“-Flüchtlingen, sondern immer versucht, die konkreten Menschen in ihrer Not ernst zu nehmen und sie – soweit es uns möglich war und ist – an unserem Leben teilhaben zu lassen. 

Lange Jahre haben wir das ohne öffentliche Unterstützung getan, erst ab 2003 wurden uns Flüchtlinge offiziell aus der Landesbetreuung zugewiesen. Dieser Status wurde uns im Jahr 2019 wieder aberkannt – eine Folge der österreichischen Flüchtlingspolitik, die Asylsuchende lieber in großen ghettoähnlichen Massenquartieren unterbringt, um sie leichter abschieben zu können, als in kleinen Einrichtungen, in denen sie zu schnell integriert sind.

Wir durften die Erfahrung machen, dass gerade in den Jahren, wo wir sehr viele Flüchtlinge im Haus hatten (1990er Jahre: Jugoslawien-Krieg), unsere Schulden am Ende des Jahres nicht größer waren als am Anfang, weil uns viele Menschen gerade auch in unserem Engagement für die Flüchtlinge unterstützt haben.

In den vielen Jahren unseres Hierseins seit 1979 haben wir auf diese Weise ca. 100 Menschen aus Polen, der Tschechoslowakei, Kroatien, Bosnien, Rumänien, Bulgarien, Russland, Türkei, Armenien, Ägypten, Iran, Togo, Gambia, Liberia, Sierra Leone, Nigeria, Somalia, Burundi, Irak, Syrien und Afghanistan dabei unterstützt, hier in Österreich eine neue Heimat zu finden. Von den meisten wissen wir, dass sie mittlerweile selbstständig und gut integriert weiterhin hier in Österreich leben, mit vielen von ihnen sind wir noch in Kontakt. 

Aus unserer eigenen jahrzehntelang gelebten Erfahrung können wir sagen, dass das Leben mit Menschen anderer Kultur und Religion sicher auch eine große Herausforderung ist. Aber nie haben wir das als etwas erlebt, was uns in unserem menschlichen Selbstverständnis bedroht oder Angst gemacht hätte – im Gegenteil: wir erfahren darin auch eine vielfältige Bereicherung.

Das Gefühl der Verbundenheit entsteht durch Verständnis für sich selbst und für andere Menschen. Im Haus der Stille üben wir beides: in der Stille uns selbst, in der Begegnung unsere Mitmenschen besser kennenzulernen  und in allen den göttlichen Funken zu erkennen.

 

In den verschiedenen Jahrgängen unseres “echo der stille” findest du immer wieder Erfahrungsberichte über unser Leben mit Menschen auf der Flucht.

Wir haben unser Zuhause und dann die Vertrautheit des Alltags verloren. Wir haben unseren Beruf verloren und damit das Vertrauen eingebüßt, in dieser Welt irgendwie von Nutzen zu sein.
...
Wir haben unsere Sprache verloren und mit ihr die Natürlichkeit unserer Reaktionen, die Einfachheit unserer Gebärden und den ungezwungenen Ausdruck unserer Gefühle. Unsere Identität wechselt so häufig, dass keiner herausfinden kann, wer wir eigentlich sind. [...] und das bedeutet den Zusammenbruch unserer privaten Welt.

Ausstellung "Menschen auf der Flucht"

In einer eigenen Ausstellung, die im Jahr 2016 von Tanja Shahidi und Colette Brun erarbeitet wurde, haben wir die damalige Situation auf dem Hintergrund der österreichischen und europäischen Flüchtlingspolitik sichtbar gemacht und die Lebens- und Fluchtschicksale einiger Menschen, die schließlich bei uns gelandet sind, zur Sprache gebracht. 

Anschaulich unterstrichen wurde die Ausstellung, die auch als Wanderausstellung verliehen wurde, durch Schwimmwesten von auf Lesbos angekommenen Flüchtlingen.

Sozialhilfwerk
Haus der Stille

IBAN: AT52 3817 0000 0104 3736
BIC: RZSTAT2G170

Damit deine Spende auf dieses Konto
steuerlich abgesetzt werden kann,
ist auch die Angabe von Adresse und Geburtdatum nötig.

Sozialhilfwerk Haus der Stille

IBAN: AT52 3817 0000 0104 3736
BIC: RZSTAT2G170

Damit deine Spende auf dieses Konto
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Partnerschaft Rumänien

Aufbau in einem sozial, wirtschaftlich und geistig zerstörten Land

Rumänien – seit 2007 Mitglied der EU – befindet sich nach wie vor im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichem Aufschwung und bitterer Armut. 

Die Landbevölkerung lebt in für uns unvorstellbaren Verhältnissen. Viele Kinder haben ohne Hilfe keine Möglichkeit, eine Schule zu besuchen.

 

Wir unterstützen seit vielen Jahren die Sozialprojekte der Caritas Lipova in Rumänien. Die Leiterin dieser Caritas, Dr. Imogen Tietze, hat mehrere Jahre im Haus der Stille gelebt, bevor sie nach Rumänien ging. Wir stehen nach wie vor in Verbindung und besuchen einander wechselseitig. 

Im Sommer 2023 haben Ildiko und Monika aus Lipova im Haus der Stille jeweils einen Monat als Küchenhelferinnen gearbeitet. In Rumänien hätten sie während dieser Zeit keine Arbeit und kein Einkommen gehabt.

Die Caritas Lipova betreibt eine „Armenküche“, Essen auf Rädern und ein Schülerwohnheim für Jugendliche, die ohne dieses Angebot nicht zur Schule gehen könnten.

Mehrere Zimmer bilden eine Wohngemeinschaft für junge Erwachsene als Starthilfe ins Berufsleben und last but not least schaffen diese Projekte Arbeitsplätze.

“Traumhaus”, gezeichnet von einem Schulkind in Deva

Eine warme Mahlzeit pro Tag, Schulunterricht und ein warmes Zuhause: Was für die Kinder in Europa eigentlich Normalität sein sollte, wird für viele Familien immer schwerer umsetzbar. Besonders betroffen sind wirtschaftlich- und sozialschwache Familien, Migranten und Geflüchtete, Menschen mit Behinderung, Alleinerziehende sowie ethnische Minderheiten.
Die Nicht-Regierungsorganisation Save the Children hat in ihrem neuesten Bericht die Lage in Europa untersucht und festgestellt: In Rumänien, dem  ärmsten Land der Europäischen Union, ist das Armutsrisiko besonders hoch. Zwischen 2019 und 2021 ist die Zahl der von Armut und sozialer Ausgrenzung bedrohten Kinder dort stetig angestiegen. Dabei spielt der Zugang zu ausgewogenen Mahlzeiten, zu ärztlicher Betreuung, aber auch zur Bildung eine wichtige Rolle. Zwischen Stadt und Land gibt es große Unterschiede. 

Reisebericht von Hedi Mislik 2002

„In zwei Monaten müssen wir die Wohnung räumen“, klagt eine Frau mit einem etwa einjährigen Kind auf dem Arm. Es ist September. Wir sind in Orastie im Elendsviertel. Der Wohnblock auf der linken Seite ist schon geräumt worden, jetzt soll der nächste drankommen. „Wohnung“ heißt für diese Frau, so wie für viele andere Familien in den Städten Rumäniens, zusammen mit 8 – 12 Menschen in zwei kleinen Räumen Unterkunft gefunden zu haben, ohne Strom und ohne Wasser, oft mit feuchten Wänden, Schimmel, „Klo“ im leer stehenden Raum nebenan. Einige haben einen „Kanonenofen“ aufgestellt, für den Rauchabzug ein Loch in die Mauer gebrochen. In zwei Monaten, mitten im Winter – noch vor Weihnachten – werden viele Familien auf der Straße stehen, notdürftig in Zelten unterkommen, auf dem Bahnhof, oder im verfallenen Fußballstadion.

Seit 1989 hat die Gemeinschaft vom Haus der Stille Kontakt nach Rumänien, einige waren dabei, als die Franziskaner das baufällige Kloster in Deva vom Staat zurückbekamen. „Das ist ein Geschenk des Himmels“, hat P. Csaba Böjte ausgerufen, und damit begonnen, Kinder der ärmsten Familien dort aufzunehmen. Heute ist dieses Kloster renoviert und zu einer ungarischen Privatschule geworden. Hinter dem Kloster wurden zwei Wohnblocks aufgekauft, in denen 15 Sozialfamilien mit jeweils 8 – 12 Kindern wohnen. Seit 1992 ist die Stiftung „Heiliger Franziskus“ so gewachsen, dass über 500 Kinder in Kindergarten, Schule und Sozialfamilien betreut werden können.

Bei einem Besuch im Mai 2002 hat uns Marika Pall, die damals Hausleiterin in Orastie war, in die Wohnsiedlungen der Ärmsten mitgenommen. Das war unsere erste Begegnung mit diesen Menschen. Viele von ihnen mussten die gleiche Erfahrung machen: Monatelang wurde kein Lohn bezahlt, monatelang konnten sie keine Miete mehr bezahlen, dann ist die Firma zusammengebrochen und die Hoffnung, den Lohn vielleicht doch noch zu bekommen. Die Familien werden aus ihren Wohnungen hinausgeworfen, vom Staat gibt es keine Hilfe. Marika Pall und die Mitarbeiter:innen der Stiftung nehmen nicht nur immer wieder Kinder in die Sozialfamilien auf und versuchen denen zu helfen, die ins Kloster kommen. Sie fahren regelmäßig in diese Wohnviertel, hören den Menschen zu und verteilen Kleider für die Kinder. Aus der Not heraus, dass nicht alle Kinder im Kloster aufgenommen werden können, wurde 2002 ein Haus in der Nähe gekauft.

Kinder im Alter zwischen 6 Monaten und 5 Jahren sollten dort untertags betreut werden. Die Behörden erteilten aber die Genehmigung nur für Kinder ab 3 Jahren. Also haben sechs Betreuer:innen, sobald die Heizung eingebaut und das Haus so weit renoviert war, dass die Räume benutzbar waren, mit 35 Kindern (3 – 7 Jahre alt) den Betrieb im ''Haus St. Bernadette'' begonnen. Die einzige Bedingung für die Aufnahme ist, dass die Eltern die Kinder regelmäßig bringen. Diese Kinder bekommen dann drei Mahlzeiten am Tag, können am Nachmittag so richtig ausschlafen, das ist in den engen Wohnverhältnissen oft nicht möglich. Im Winter können sie auch in diesem Haus übernachten - in eigenen Betten und warmen Räumen. Jüngere Kinder müssen nach dem Willen der Behörden ''zu Hause'' bleiben. (s.o.)

Nach unseren Begegnungen mit den Mitarbeiter:innen der Stiftung und den Menschen in den Elendswohnvierteln haben wir uns entschlossen, konkret dieses Projekt zu unterstützen. Mit der großzügigen Hilfe vieler Spender:innen konnten wir den Einbau der Heizung und der Kastenbetten, mit denen die Räume optimal ausgenutzt werden können, finanzieren. Außerdem wurde mit diesen Spenden der laufende Betrieb für drei Jahre sichergestellt.

Hedi Mislik


Das Kindertagesheim St. Bernadette

In diesem Kindertagesheim werden ca. 40 Kinder zwischen drei und sechs Jahren betreut. Sie bekommen täglich drei Mahlzeiten, eine gute Vorbereitung auf die Schule und im Winter besteht auch die Möglichkeit, dort zu übernachten.

alpha nova - Integrative Arbeitsgruppe

Das soziale Dienstleistungsunternehmen alpha nova hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen mit Behinderungen einen “barrierefreien Zugang” zum gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Wesentliche Grundsätze sind die Chancengleichheit und Selbstbestimmung, sowie das Recht auf persönliche Entwicklung.

Eines der Angebote ist die Tages- und Arbeitsbegleitung von Arbeitsgruppen in Betrieben. Einer sinnvollen Arbeit nachzugehen, die man gerne macht und die zu den eigenen Fähigkeiten passt, ist ein Grundrecht – auch für Menschen mit Behinderungen. 

Die Teilnehmer:innen werden dabei in einer kleinen Gruppe von einem/einer Arbeitsbegleiter:in unterstützt. Diese helfen beim Ausführen der Aufgaben, achten darauf, dass sie Neues dazulernen und ihre Arbeitsziele gut planen. Außerdem unterstützen sie beim Kontakt mit anderen Menschen – ob in der Arbeitsgruppe oder im Unternehmen. Manchmal gelingt es auf diese Weise, einzelnen Personen zu solcher Selbständigkeit zu verhelfen, dass sie im öffentlichen Arbeitsmarkt eine Chance bekommen.

Mehr darüber: www.alphanova.at

Mario Bayer, der in den 1980er Jahren sieben Jahre lang in unserer Hausgemeinschaft gelebt hatte, brachte beim Jubiläumsfest “30 Jahre Haus der Stille” (2009) als damaliger Betreuer bei alpha nova den Vorschlag ein, im Haus der Stille eine solche Arbeitsgruppe einzurichten. 

Einerseits bietet das Haus mit seinen vielfältigen Tätigkeitsfeldern ideale Bedingungen für das Ziel dieses Projektes, andererseits tut auch uns diese regelmäßige Mithilfe bei den vielen Arbeiten, die ein Gästebetrieb mit sich bringt, sehr gut.

Dazu kommt ein wichtiger sozialer Aspekt: Immer wieder ergibt es sich, dass das Team zusammen mit Langzeitgästen, Volontär:innen, freiwilligen Helfer:innen oder Hausangestellten gemeinsame Arbeiten anpackt. Dadurch ergeben sich wichtige soziale Kontakte und Gespräche. Auch bei den Essenszeiten ist das alpha nova-Team mitten unter uns und unseren Gästen. 

Zur Aufgabe der Betreuer:innen der Gruppe gehört neben der Begleitung zur Arbeit auch die Begleitung bei der Arbeit. Für uns sind sie die Ansprechpersonen, mit denen wir die anstehenden Arbeiten besprechen.

Sehr kreativ tätig war unsere Arbeitsgruppe von alpha nova in den Tagen unserer coronabedingten Schließzeit vor Ostern 2021: Sie gestaltete lustige Osterhasen, inspiriert durch die Papierkaschétechnik von Herbert De Colle. Unter Anleitung und Begleitung von Claudia entstanden auf diesem Weg sehr kreative Osterhasenpersönlichkeiten:

Patrick Bunny – Patrick
Polka Lisl – Roman
Käsebrot – Gerhard
Fräulein Frieda Hoppel – Bettina
Lady Bunny – Eveline

Seit April 2010 gibt es diese Integrative Arbeitsgruppe im Haus der Stille. Wir sind sehr glücklich über diese Zusammenarbeit mit alpha nova und die große Unterstützung. Die Kosten, die sich für uns dadurch ergeben, werden ebenfalls von den Spenden auf das Konto des Sozialhilfswerks Haus der Stille getragen.

Sozialhilfwerk
Haus der Stille

IBAN: AT52 3817 0000 0104 3736
BIC: RZSTAT2G170

Damit deine Spende auf dieses Konto
steuerlich abgesetzt werden kann,
ist auch die Angabe von Adresse und Geburtdatum nötig.

Sozialhilfwerk Haus der Stille

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