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"Gott sei du in meinen Händen"

14Okt(Okt 14)9:0015(Okt 15)14:00"Gott sei du in meinen Händen"Die Symolik der HändeLeitung:Karl Furrer

Leitung

Zeit

Samstag 14. Oktober 2023 09:00 - Sonntag 15. Oktober 2023 14:00(GMT+02:00)

Beschreibung

Die Symbolik der Hände

«Damit ich nicht weh tue mit meinen Händen brauche ich eine Liebe, die grösser ist als ich. Du Gott, sei in meinen Händen.» (Anton Rotzetter)

Unsere Hände sind unentbehrlich im Alltag. Sie schaffen und formen, tasten und erspüren, streicheln und fordern. Mit ihnen gestalten wir Beziehung. Wir können sie öffnen und schliessen, etwas in Besitz nehmen und hergeben. Zärtlichkeit und Liebe drücken sich in Gesten der Hände aus. Hände können heilen und segnen.

Hände werden zum Sinnbild für Lebenserfahrungen: Hand anlegen, etwas hat Hand und Fuss, freie Hand haben, in jemanden Hand sein, ein Handwerk ausüben, Handel treiben.

In der Hand spiegelt sich meine Einmaligkeit, sei es im Fingerabdruck, in den Handlinien, der Handschrift.

Die Evangelien erzählen, wie Jesus durch Berührung mit der Hand Menschen heilte.

Die Hand ist auch ein zentrales Symbol für Gottes Handeln. «Gott ist nicht fern, sondern der, der uns an die Hand genommen hat.» (Anselm Grün) Auch in der Bibel wird auf vielfältige Weise von der Hand Gottes gesprochen: «Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.» (Psalm 139,5)

Eingeladen sind alle, die sich auf meditative Weise mit dem Wunder und der Symbolik der Hand in ihren verschiedenen Ausdrucksformen beschäftigen möchten.

Leitung

Karl Furrer
Religionspädagoge, Erwachsenenbildner, Seelsorger, langjähriger Schriftleiter der Zeitschrift “Praxis – Katechetisches Arbeitsblatt”, Rapperswil (CH)

Kursbeitrag

€ 80,-

Unterkunft/Verpflegung

€ 67,- 

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