stille.foto.reise Toskana

Die XL-Variante der stillen.foto.reise in die Toskana führt uns diesmal drei Tage länger als sonst und damit noch intensiver in zwei der schönsten Landschaften der Toskana: die Crete Senesi und das Val d’Orcia. Insgesamt acht Nächte werden wir in zwei verschiedenen Quartieren in traumhafter Lage verbringen und uns fast ausschließlich zu Fuß in der Landschaft bewegen, ca. 6 bis 15 km pro Tag. Grundsätzlich gilt: Wer bereit ist, mehr zu gehen, dem eröffnen sich auch andere Perspektiven. Stadtbesichtigungen und kulturelle Events sind nicht vorgesehen, allerdings werden wir nach dem Fotografieren evtl. auf einen Kaffee einkehren oder auch einmal in einer kleinen Stadt essen gehen.

Wir brechen am Montag, 5. Oktober 2026, um 8.30 Uhr beim Haus der Stille auf. Leider kann das Haus der Stille wegen der aktuellen Umbauphase keine Nächtigungsmöglichkeit bieten. Wenn du eine solche brauchst, können wir dir bei der Suche in der Umgebung behilflich sein.

Unsere Quartiere bestehen aus Appartements mit jeweils 3 Doppelzimmern und (gemeinsamer) Küche.

Wir werden jeden Morgen und Nachmittag in eine andere Gegend fahren und besonders den Lichtstimmungen rund um den Sonnenaufgang (ca. 7:20 Uhr) und um den Sonnenuntergang (ca. 18:45 Uhr) nachspüren. Darum werden wir immer bereits um ca. 6.30 Uhr in der Früh aufbrechen und bis in den Vormittag hinein (9 – 11 Uhr) unterwegs sein. Nach dem ersten Fotografieren beim Sonnenaufgang halten wir inne für ein Morgenlob/einen spirituellen Tagesimpuls. Das Frühstück haben wir mit und werden danach beim Auto frühstücken. Vor der Rückfahrt ins Quartier gibt es sicher Gelegenheit für eine Kaffeepause in einem Ort.

Die Mittagszeit werden wir entweder bei unserem Quartier verbringen oder irgendwo essen gehen. Am Nachmittag (ca. 15 Uhr) brechen wir auf zu unserer nächsten Wanderung.

Wie wir es mit dem Essen halten wollen, werden wir uns in der Gruppe ausmachen. Wir können im Quartier zu Mittag oder am Abend selbst kochen oder auswärts essen gehen.

Es ist auch möglich, einen Tag (auch abhängig vom Wetter) zum Ausschlafen zu nützen und zumindest den Vormittag im Quartier zu verbringen.